Warum Kindermeditation?
Kindermeditationen sind Phantasiereisen, die den Kindern für einen Moment Abstand zum Alltag schenken. Sie regen das Vorstellungsvermögen an, die Kinder können lernen, loszulassen. sie erleben ihre inneren Welten und schöpfen aus sich heraus wieder Kraft für den Alltag.Ihre eigene Kreativität wird gefördert und sie lernen Ideen in positiver Art und Weise umzusetzten. Dabei geht es inhaltlich um vertraute Elemente mit denen sie sich identifizieren können, welche letzlich auch dazu dienen, bewusster und sensibler durch den Alltag zu gehen.So wird das Einfühlungsvermögen gestärkt, was sich dann im Zusammensein in der Gemeischaft positiv auswirkt. Aus diesem Grund werden in Kindermediationen vor allem die Sinne angesprochen und sensibilisiert.Sie lassen sich in Schulklassen und Kursen, wie Yoga, authogenes Training für Kinder sehr schön einsetzten.
Was gibt es bei Kindermeditationen zu beachten?
Der Raum:
Dunkle den Raum ab, sorge dafür, dass keine störenden Geräusche und Bilder die Kinder ablenken. Ein sich wiederholendes Ritual, wie z.B den Raum abdunkeln, eine Kerze anzünden und das Ausbreiten von Matten zeigt den Kindern, dass es jetzt ruhig wird.
Die Meditation
Die Meditation sollte kurz sein. Nicht länger als 5-7 Minuten.
Die Kinder sind in der Regel sehr offen und nehmen in der kurzen Zeit so viele Aspekte wahr, dass sie nicht mit zu viel Inhalt überfordert werden sollten.
Danach:
Gib ihnen Zeit und Raum, das Erlebte auszudrücken. Sprecht darüber oder malt ein Bild zur Meditation. Eine andere Möglichkeit ist es, ein Lied, welches zur Meditation passt, zu singen.
Das Licht in der Klangschale
Hier eine Klangfühlgeschichte für Kinder ab 5 Jahren
mehr dazu unter: www.Kindermeditationen.de
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